Radworkshop

Hurra! Heuer sind wir wieder dabei,

beim Radworkshop.

Schauen Sie die Bilder an und lesen Sie die Texte, die die Kinder dazu geschrieben haben.

Ein Mädchen aus der 4. Klasse.

Am 15. Mai fuhr meine Klasse zum Radworkshop.

Zu Beginn erklärte uns der Trainer Raphael, was was ist.

Wir starteten mit einem Schneckenrennen.

Dabei ging es darum, wer als Letzte ins Ziel kommt, darf als Erste weiterfahren.

Ich durfte als Erste weiterfahren.

Am schwierigsten waren die scharfen Kurven. Der Slalom war auch nicht leicht.

Es gab auch Stufen zum Drüberfahren.

Nach dem Slalom gab es ein Schnellbremsen.

Wer es schaffte, genau vor der Linie zu halten, bekam von meiner Mama ein Keks.

Ich machte den Parcour 19 mal durch.

Als der Trainer nichts mehr zu tun hatte, kontrollierte er unsere Fahrräder.

Bei mir war alles im grünen Bereich. Das heißt, bei mir war alles okay.

Ich fand es schade, dass der Radworkshop so schnell vorbei war.

Vielleicht macht ihr mit eurer Klasse auch mal einen Radworkshop.

Wenn ja, dann seid ihr ja schon informiert.

Weitere Kinder aus der 4. Klasse:

Ich habe die Wippe und die Welle zum Fahren benutzt und fand das am lustigsten.

Lustig war das Fahren im Schneckentempo.

Ich habe gelernt, dass man den Helm gut einstellen muss.

Mein bester Freund und ich spielten im Parkour Formel 1.

Ein paar von uns hat es geschmissen, aber wir lachten darüber und fuhren weiter.

Am besten hat mir der Check gefallen, weil man da auch etwas lernt.

Da weiß man, was man noch braucht.

Kinder aus einer 1. Klasse:

Das war ein voll cooles Erlebnis.

Wir haben viel Spaß gehabt.

Ich bin gestürzt, weil ich so schnell in die Kurve gefahren bin.

Über die Wippe drüber fahren war so lustig.

Ich bin 3 mal hingefallen, habe mir aber nicht weh getan.

Das Schneckenrennen und die Schanzen waren so toll, eigentlich war alles super.

Wichtig ist, dass alle dabei waren und dass es nicht um das Gewinnen gegangen ist.

Die Eltern haben auch eine Hausübung bekommen. Sie sollen unsere Helme kontrollieren und richtig einstellen, damit der Kopf richtig geschützt ist.

Als Belohnung gab es noch Urkunden und so eine Art Schläuche, die man als Stirnband, Halsband, Mütze, Armband ... tragen kann.

Am besten ist, man schaut sich die Bilder an. So sieht man am besten, welche Ideen die Kinder haben:

Alles war sehr spannend und lustig!

Vielen Dank!