Vorstellen der Blockflöte
Am Mittwoch, den 16. März 2011 besuchte uns Sabine Röttele mit ihren Blockflöten.
Als Einstieg spielte sie mit Larissa ein wunderschönes Stück.
Ganz aufmerksam lauschten die Kinder zur Musik.
Danach gab es bereits ein erstes Rätsel zu lösen: Jedes Kind durfte in einen Sack greifen und sich einen Flötenteil heraus nehmen. Nun sollen die Kinder selbst heraus finden, welche Teile wie zusammen passen.
Zum Schluss lag die ganze Flötenfamilie da.
Frau Röttele stellte die einzelnen „Familienmitglieder“ vor: In der Hand hält sie gerade zwei Tenorblockflöten.
Die Blockflöten heißen deshalb so, weil im Kopfteil ein Block eingebaut ist, der für die Tonerzeugung verantwortlich ist. Doch wie wird nun so eine Blockflöte gebaut? Hier wartete schon das nächste Rätsel auf die Kinder. Auf den Kärtchen standen die Arbeitsschritte, dazu gab es jeweils das passende Modell. Die Kinder sollten nun Kärtchen und Modelle in richtiger Reihenfolge auflegen. Das war zum Teil gar nicht so einfach, aber die Kinder haben es fehlerfrei geschafft! Stolz präsentierten sie jeweils in ihren Gruppen die fertig aufgelegten Arbeitsschritte.
Natürlich durften die Flöten auch ausprobiert werden! Dabei bewiesen die Kinder großen Teamgeist. Die „Könner“ hielten die Löcher zu, die „Tester“ versuchten, einen Ton zu blasen. Dabei darf man nicht zu viel und nicht zu wenig Luft verwenden. Das ist gar nicht so einfach!